Mit sogenannten Low-Code-Plattformen sind Entwicklungsumgebungen für Software gemeint, bei denen man - anstatt textbasierte Programmiersprachen zu verwenden - mit visuellen Design-Werkzeugen und Methoden arbeitet. Dadurch lassen sich Entwicklungsaufwände reduzieren und entsprechende Apps können schneller bereitgestellt werden. Einer der prominentesten Vertreter dieser Gruppe ist die Microsoft Power Platform. Welche Vorteile diese Umgebung hat, warum trotz der einfachen Handhabung nach wie vor echte Entwickler gebraucht werden und wie sich aus häßlichen Anwendungen schöne machen lassen, sind die Themen der heutigen Folge.
Am Donnerstag, 30. März um 16:00 Uhr sind wir das nächste Mal auf Sendung, dann geht es um das Thema 30 Jahre INOSOFT: Mitarbeiter Nr. 1. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich - einfach zu gegebener Zeit reinklicken und mitdiskutieren.