Aller guten Dinge sind drei

Erneuter Impftermin für alle INOSOFT Mitarbeiter

Freitag war es wieder soweit: Impftermin bei INOSOFT. Ein Allgemeinmediziner kam bereits zum dritten Mal, um impfwilligen Mitarbeitern eine Spritze zu verabreichen. Diesmal stand die Booster-Impfung auf dem Programm. „Es wird ein bisschen länger dauern als bei der Grippeschutzimpfung, weil der Arzt noch alle Daten aufnehmen muss“, erklärt Personalchefin Karin Batz den Mitarbeitern. Kein Problem – die Mitarbeiter sind froh und dankbar für das Angebot, das ihnen das Unternehmen bietet.

Booster

Die Geschäftsführung hat von Beginn an alle Möglichkeiten genutzt, die bei der Eindämmung von Corona helfen. Auf Berlin warten? Nein danke. Wir machen unser eigenes Ding, lautet das Motto.

So auch mit der Booster-Impfung, die an zwei Tagen im Dezember und Januar stattfand. „Das Trara mit geschlossenen Impfzentren, langen Wartezeiten bei Impfmobilen und Hausärzten, deren Terminvergabe bis weit in den Februar reicht, wollten wir unseren Mitarbeitern nicht zumuten“, erklärt Karin Batz.

Das Unternehmen hat seit Ausbruch der Pandemie keine Möglichkeit ungenutzt gelassen, in Sachen Coronabekämpfung aktiv zu werden. Während die Belegschaft im Frühjahr 2020 noch geschlossen im Home Office arbeitete, wurden die Büros mit Luftwäschern und Luftreinigern ausgestattet und ein tragfähiges Hygienekonzept entwickelt. Es wurden Masken beschafft und Schnelltests bereitgestellt - um arbeitsfähig zu bleiben und allen Mitarbeitern größtmögliche Sicherheit zu bieten.

Marburg, 28. Januar 2022

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